Paul Damjakob

 
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Artikelnummer: CM 521
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Es erklang im Dom IV

Das „Quodlibet“, 4-stimmiger Satz der Melodien „Nun danket alle Gott“ und „Einigkeit und Recht und Freiheit“, verdankt seine Entstehung Bischof Dr. Anton Schlembach von Speyer, vormals Würzburgs Generalvikar.

Er ermunterte Paul Damjakob bei dessen Besuch kurz vor der Wiedervereinigung: „Wie ich Sie kenne, haben Sie sicher zum 3. Oktober schon eine Improvisation im Kopf über „Nun danket all und bringet Ehr“, gar kombiniert, warum auch nicht, mit der Nationalhymne?

Haydns Melodie dient in Österreich als Träger des „Tantum ergo“. – „Und die Anglikaner, angeführt von der Queen, singen sie als Kirchenlied. Der Text ist ja gleichsam eine Oration „Pro Patria“.

Die Kombination von beiden geht aber nur wegen des Auftaktes, mit „Nun danket alle Gott“. Tags darauf schickte ich den Satz nach Speyer.- „Ich hab ihn in meiner Predigt erwähnt, ohne Namensnennung, etwa so: ein bekannter deutscher Organist vereinigte zum heutigen Tage kunstvoll beide Melodien in einem prächtigen Orgelsatz “.

Eine Soloflöte, erinnernd an Vogellaut der Fluren seiner Heimat Dinklage, leitet nach dem „ff - Osternachtjubel des „Ich bin getauft und Gott geweiht“ über zu „Maria zu lieben“, ein Lieblingslied des Seligen Kardinal von Galen. Ergreifend die ganz zart im pp verklingenden Coda dieser frommen „Galen-Gedenkmusik“.

Galen als ehemaliger Hornist hörte sehr gern Militärmärsche. (Auf der CD 512 der „Galen-Orgelmarsch“, arrangiert auch für Blechbläser >>> Klangbeispiele
(s. Brief von Bischof Lettmann, Münster)


 
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